Am 27.03.2020 um 12 Uhr endete die Bewerbungsfrist im Wettbewerb 2020. Kommunen in Rheinland-Pfalz konnten sich um Unterstützung bei der Einrichtung eines Dorf-Büros bewerben.
Am 27.03.2020 um 12 Uhr endete die Bewerbungsfrist im Wettbewerb 2020. Kommunen in Rheinland-Pfalz konnten sich um Unterstützung bei der Einrichtung eines Dorf-Büros bewerben.
Am 27. März um 12 Uhr endet die Bewerbungsfrist im Wettbewerb 2020. Bis zu drei Dorf-Büros sollen noch 2020 eröffnen.
Der Coworking Space DEULUX ist als erstes Dorf-Büro aus dem Wettbewerb 2019 hervorgegangen. Über die Eröffnung haben wir bereits berichtet. Im oberen Stock der Deutsch-Luxemburgischen Tourist-Information gelegen, adressiert der Coworking Space sowohl Berufstätige aus Deutschland und Luxemburg als auch Urlauberinnen und Urlauber, die nach Bedarf einen flexiblen Arbeitsplatz nutzen können.
Bereits im vergangenen Jahr lud die Vernetzungsstelle Ländliche Räume ein, um Akteurinnen und Akteure der Regionalentwicklung zum Austausch über Coworking im ländlichen Raum anzuregen. Bei der Veranstaltung am Ammersee durfte sich der „Schreibtisch in Prüm“ als eines von fünf Beispielen für ländliches Coworking vorstellen. Wir haben darüber schon berichtet.
Bis zum 14. Februar 2020 hatten Sie die Möglichkeit, Fragen zur Bewerbungsmappe schriftlich an dorfbueros@ea-rlp.de zu stellen. Hier haben wir bereits sechs Fragen mit Antworten anonymisiert veröffentlicht. Hier beantworten wir drei weitere Fragen.
Wir sichten fleißig die vielen interessanten Vorab-Einsendungen der Bewerbung, die an die Adresse dorfbueros@ea-rlp.de eingegangen sind. Bis zum 28. Februar 2020 können die Kommunen, die ihre Entwürfe eingeschickt haben, mit Rückmeldungen rechnen.
In Wasserbilligerbrück an der luxemburgischen Grenze ist seit dem 5. Dezember 2019 das erste Dorf-Büro in Betrieb: Coworking DEULUX. Für die Betreuung der Nutzerinnen und Nutzer ist Alexa Hansen zuständig. Im Interview berichtet sie von ihren ersten Erfahrungen und von den Hoffnungen für das Dorf-Büro.
Der Begriff „Coworking“ kommt aus dem Englischen und bedeutet wörtlich übersetzt „zusammen arbeiten“. Da liegt es nahe, dass auch bei der Konzeption unserer Dorf-Büros Zusammenarbeit verschiedener Akteure von Anfang an mitgedacht wird. Auf Grundlage einer von der Entwicklungsagentur beauftragten Studie beschreibt dieser Artikel mögliche Kooperationen zwischen Kommunen und Unternehmen für die Dorf-Büro-Konzepte.
Zwischen dem 1. und 14. Februar können Kommunen einen Entwurf ihrer Konzeption zur Bewerbung für das Projekt „Dorf-Büros“ unverbindlich an uns senden. Sie erhalten dann bis zum 28. Februar eine Rückmeldung.
Bis zum 14. Februar 2020 haben Sie noch die Möglichkeit, Fragen zur Bewerbungsmappe schriftlich an dorfbueros@ea-rlp.de zu stellen. Hier veröffentlichen wir die Fragen anonymisiert und die Antworten darauf.