Am Donnerstag, 26. September 2019, findet das 2. Digitalforum Rheinland-Pfalz statt. Hier werden aktuelle Fragen der Digitalisierung diskutiert und Strategien für das digitale Leben in Rheinland-Pfalz durch die Landesregierung vorgestellt. Auch die Dorf-Büros sind dort als Beispiel für die Chancen der Digitalisierung im ländlichen Raum vertreten.
Die Deutsche Vernetzungsstelle Ländliche Räume hat während der Veranstaltung „Coworking im ländlichen Raum: Wie es funktionieren kann“ am 23. Juli in Herrsching am Ammersee ein Video zu Coworking auf dem Land herausgebracht. Auch der Schreibtisch in Prüm war bei dieser Veranstaltung vertreten: Carolin Oldenstein hat von den Erfahrungen der Entwicklungsagentur mit Coworking im ländlichen Raum berichtet.
In der am 13. Mai 2019 veröffentlichten Bewerbungsmappe befindet sich die „Konzeption zur Bewerbung“. Diese wird durch Sie als bewerbende Kommune ausgefüllt. In der Konzeption sollen Ihre Ideen zu Ihrem geplanten Dorf-Büro deutlich werden.
Aus der SWR-Sendung vom Dienstag, 16. April 2019, 18 Uhr: Die Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz will Arbeitnehmer locken, in ihrem Dorf zu bleiben und dort zu arbeiten – in so genannten Dorf-Büros.
Was ist eigentlich ein Dorf-Büro? Für wen werden die Dorf-Büros eingerichtet? Wer profitiert davon? Im Video stellt Annika Saß das Projekt „Dorf-Büros. Coworking Spaces in Rheinland-Pfalz“ vor.
Innenminister Roger Lewentz hat die Kommunen im Land animiert, sich um die Finanzierung und Beratung für ein Dorf-Büro zu bewerben. Mit bis zu 100.000 Euro kann ein solches Vorhaben im Rahmen eines erweiterten Modellprojekts gefördert werden.
Neues Arbeiten erfordert neue Räume. Coworking Spaces sind nicht einfach nur neue, gemütlichere Großraumbüros mit WLAN. Dahinter stecken einige Ideen und eine gewisse Grundhaltung. Die wichtigsten neun Erkenntnisse.