Am 30. Juli um 12 Uhr endet die Bewerbungsfrist für die erste Runde. Bis zu drei Dorf-Büros sollen noch 2019 eröffnen.
Es sind weitere Fragen zur Bewerbungsmappe bei uns eingegangen. Hier veröffentlichen wir die Fragen anonymisiert und die Antworten darauf.
„Den Kontakt mit vielen neuen Leuten mag ich am Schreibtisch in Prüm besonders.“ Unser Betreuer Rudolf Müller berichtet von seiner Arbeit im Schreibtisch in Prüm.
Bis zum 21. Juni 2019 haben Sie noch die Möglichkeit, Fragen zur Bewerbungsmappe schriftlich an dorfbueros@ea-rlp.de zu stellen. Hier veröffentlichen wir die Fragen anonymisiert und die Antworten darauf.
In der am 13. Mai 2019 veröffentlichten Bewerbungsmappe befindet sich die „Konzeption zur Bewerbung“. Diese wird durch Sie als bewerbende Kommune ausgefüllt. In der Konzeption sollen Ihre Ideen zu Ihrem geplanten Dorf-Büro deutlich werden.
Jetzt wird es konkret: Für neue Dorf-Büros in Rheinland-Pfalz ist seit 13. Mai der Wettbewerb 2019 gestartet. Die Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz und das Innenministerium unterstützen Kommunen bei der Einrichtung dieser Coworking Spaces mit jeweils bis zu 100.000 Euro und mit Beratung bei der Planung.
Dass das Thema „Dorf-Büros“ bei vielen Kommunen im ländlichen Raum genau den richtigen Nerv trifft, hat sich beim Info-Tag der Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz e.V. (EA) in Bingen gezeigt. Mehr als 60 Vertreter aus Kommunen aus dem ganzen Land waren gekommen, um sich über das Modellprojekt und den Auswahlwettbewerb zu informieren.
Die Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz lädt Vertreterinnen und Vertreter der rheinland-pfälzischen Verbandsgemeinden und verbandsfreien Gemeinden am 16. April 2019 zu einer Informationsveranstaltung über Dorf-Büros ein.
Innenminister Roger Lewentz hat die Kommunen im Land animiert, sich um die Finanzierung und Beratung für ein Dorf-Büro zu bewerben. Mit bis zu 100.000 Euro kann ein solches Vorhaben im Rahmen eines erweiterten Modellprojekts gefördert werden.