Bis zum 21. Juni 2019 haben Sie noch die Möglichkeit, Fragen zur Bewerbungsmappe schriftlich an dorfbueros@ea-rlp.de zu stellen. Hier veröffentlichen wir die Fragen anonymisiert und die Antworten darauf.
In der am 13. Mai 2019 veröffentlichten Bewerbungsmappe befindet sich die „Konzeption zur Bewerbung“. Diese wird durch Sie als bewerbende Kommune ausgefüllt. In der Konzeption sollen Ihre Ideen zu Ihrem geplanten Dorf-Büro deutlich werden.
Dorf-Büros helfen den Menschen dabei, flexibler zu arbeiten. In unserer Reihe stellen wir einzelne Nutzer solcher „Coworking Spaces“ vor. Heute: Ulrike Kübler, Nutzerin des „Schreibtischs in Prüm“.
Aus der SWR-Sendung vom Dienstag, 16. April 2019, 18 Uhr: Die Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz will Arbeitnehmer locken, in ihrem Dorf zu bleiben und dort zu arbeiten – in so genannten Dorf-Büros.
Es wird bunt im Sitz der Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz, denn: Die ersten Werbeartikel der Dorf-Büros sind eingetroffen! Die Stifte und Baumwolltaschen bieten die perfekte Ausstattung für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Informationsveranstaltung am 16. April.
Was ist eigentlich ein Dorf-Büro? Für wen werden die Dorf-Büros eingerichtet? Wer profitiert davon? Im Video stellt Annika Saß das Projekt „Dorf-Büros. Coworking Spaces in Rheinland-Pfalz“ vor.
Die Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz lädt Vertreterinnen und Vertreter der rheinland-pfälzischen Verbandsgemeinden und verbandsfreien Gemeinden am 16. April 2019 zu einer Informationsveranstaltung über Dorf-Büros ein.
Innenminister Roger Lewentz hat die Kommunen im Land animiert, sich um die Finanzierung und Beratung für ein Dorf-Büro zu bewerben. Mit bis zu 100.000 Euro kann ein solches Vorhaben im Rahmen eines erweiterten Modellprojekts gefördert werden.
Neues Arbeiten erfordert neue Räume. Coworking Spaces sind nicht einfach nur neue, gemütlichere Großraumbüros mit WLAN. Dahinter stecken einige Ideen und eine gewisse Grundhaltung. Die wichtigsten neun Erkenntnisse.